Mein Weg zur Selbstverwirklichung – Zwischen Wissenschaft, Sport und Mutterschaft

Wenn du meinen ersten Beitrag über mich gelesen hast, weißt du, dass mein Weg schon immer von Neugier, Offenheit und der Lust, Neues auszuprobieren geprägt war. Dieser Drang, unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln und mich immer wieder neu zu erfinden, zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben.

Wenn ich mich selbst beschreibe, fallen mir sofort Begriffe ein wie Mädchenmama, Wochenendreisende, Katzenliebhaberin und leidenschaftliche Kuchenvernichterin. Meine Freunde würden wahrscheinlich noch Sportlerin, Yogini, Marathonläuferin, treue Freundin und Fortbildungssüchtige hinzufügen. Und ehrlich gesagt, sie hätten recht. Wir alle tragen mehr als nur eine Identität in uns. Ich finde es wichtig, dass wir uns nicht auf eine einzige Rolle reduzieren lassen, sondern all diese Facetten annehmen und leben dürfen. Genau darin liegt für mich Selbstverwirklichung: die Freiheit, mich immer wieder neu zu definieren.

Meine Laufbahn und die Suche nach Selbstverwirklichung

Nach dem Abitur habe ich zwei Jahre BWL studiert, bevor ich in die Naturwissenschaften gewechselt bin. Dort habe ich promoviert unterstützt durch ein Stipendium, meine Arbeit im Fitnessstudio, als Laufcoach und in einer Arztpraxis. Schon damals habe ich gelernt: Selbstverwirklichung bedeutet auch, eigene Wege zu finden, um unabhängig zu bleiben.

Forschung trifft Fitness – wie Bewegung mein Leben prägt

Das Laufen war lange mein Motor. Drei Marathons (2xBerlin, 1xMünchen) und zahlreiche internationale Laufevents, vom Wien Frauenlauf über Riga bis hin zum Niagara Falls 10k, haben mich nicht nur sportlich gefordert, sondern mir auch die Welt eröffnet. Gleichzeitig habe ich meinen ersten Laufblog betrieben und bemerkt, wie sehr mich das Schreiben erfüllt.

Auch Yoga wurde für mich immer wichtiger als Ausgleich, als Achtsamkeitspraxis, und zuletzt in Form von Schwangerschaftsyoga. Meine geplante Yogalehrerausbildung 2024 musste ich abbrechen, weil ich das neben der Schwangerschaft nicht hinbekommen habe, aber vielleicht wartet dieses Kapitel 2026, wenn meine Tochter größer ist.

Mutterschaft und Karriere – neue Lebenswege gehen

Nach meiner Promotion habe ich Wien zu meinem Lebensmittelpunkt gemacht. Heute bin ich in Elternzeit – eine völlig neue Phase, die mich erdet, aber gleichzeitig inspiriert. Sich um meine Tochter zu kümmern ist eine ganz andere Herausforderung als alles bisherige. Nebenbei studiere ich in zwei internationalen Masterprogrammen, weil Lernen für mich einfach dazugehört. Wie es beruflich weitergeht? Das weiß ich noch nicht – und genau darin liegt für mich die Freiheit.

Bloggen, Schreiben und Inspiration finden

Bloggen hat für mich immer schon zur Selbstverwirklichung gehört. Während meiner Promotion war es mein Laufblog, heute ist es Calicoture. Mit der Elternzeit kam die Lust zurück, meine Gedanken, Erfahrungen und Leidenschaften zu teilen. Und plötzlich wurde mir klar: Alle Hauptthemen meines Blogs sind nicht einfach „Lifestyle“, sondern spiegeln tatsächlich mein Leben wider.

  • Reisen – weil Laufen, Wissenschaft und Neugier mich in die Welt getragen haben.
  • Fitness & Yoga – weil Bewegung schon immer mein Ausgleich war.
  • Lifestyle & Selbstverwirklichung – weil meine Laufbahn zeigt, dass kein Weg geradlinig sein muss, um erfüllt zu sein.
  • Familie & Mutterschaft – weil das meine aktuelle Realität ist und mir neue Perspektiven schenkt.

Selbstverwirklichung im Alltag – mein roter Faden

Ob Studium, Promotion, Marathons, Bloggen oder Mutterschaft – für mich geht es nie um einen perfekten Plan, sondern darum, meinen eigenen Weg zu gestalten. Calicoture ist genau daraus entstanden: als Raum, an dem all meine Erfahrungen zusammenfließen und an dem ich Inspiration weitergeben kann.

Für mich ist Selbstverwirklichung kein Endziel, sondern ein Prozess. Jeder Abschnitt meines Lebens bringt neue Facetten hinzu – und ich freue mich, diesen Weg mit euch zu teilen.

Und jetzt bist du dran: Was bedeutet Selbstverwirklichung für dich? Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren oder lass dich von meinen weiteren Beiträgen inspirieren – vielleicht ist Calicoture auch für dich ein Impuls, den eigenen Weg neu zu denken.

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